Sehenswürdigkeiten

Der Gräfliche Park

Der Gräf­li­che Park in Bad Dri­burg zählt zu den schöns­ten Park­an­la­gen Deutsch­lands. Bei einem Spa­zier­gang durch die 65 ha gro­ße Park­land­schaft kön­nen Sie den ganz­jäh­rig blü­hen­den Stau­den­gar­ten, bestehend aus meh­re­ren Hun­dert ver­schie­de­nen Pflan­zen, bestau­nen oder Sie erkun­den den Irr­gar­ten, in des­sen Mit­te eine Aus­sichts­platt­form in Form eines höl­zer­nen Hoch­sit­zes emporragt.

Kon­takt:
Gräf­li­cher Park Grand Resort
Brun­nen­al­lee 1
33014 Bad Dri­burg
Tel.: 05253 / 95–23 0
www.graeflicher-park.de

Wasserschloss Neuenheerse

Inmit­ten der geschichts­träch­ti­gen Land­schaft des Natur­parks Egge­ge­bir­ge im süd­li­chen Teu­to­bur­ger Wald prä­sen­tiert sich dem Besu­cher das male­risch gele­ge­ne Was­ser­schloss Heer­se mit sei­nem viel­fäl­ti­gen Muse­ums­an­ge­bot.

Kon­takt:
Ver­inig­te Muse­en im Was­ser­schloss Heer­se
Stift­stra­ße 2
33014 Bad Dri­burg
Tel.: 0 52 59 / 93 03 33
www.wasserschloss-neuenheerse.de

Burg Dringenberg

Ihre Erbau­ung auf dem rund 300m hohen Berg­ke­gel in den Jah­ren 1318–1323 ver­dankt sie dem Pader­bor­ner Fürst­bi­schof Bern­hard V. zur Lip­pe. In der Burg sind unter ande­rem ein Brau­haus, meh­rer Hei­mat­stu­ben mit Woh­nungs­ein­rich­tun­gen aus der Zeit um die Jahr­hun­dert­wen­de und einer Amts­stu­be zu besich­ti­gen.

Kon­takt:
Hei­mat­ver­ein Drin­gen­berg
Tel.: 0 52 59 / 51 5 oder 22 0
www.heimatverein-dringenberg.de

Friedrich-Wilhelm-Weber Museum

Muse­um im Geburts­haus des Arz­tes, Dich­ters und Poli­ti­kers Fried­rich Wil­helm Weber (1813–1894). Er war bis weit ins 20. Jahr­hun­dert der wohl meist gele­se­ne west­fä­li­sche Autor. Die Aus­stel­lung berich­tet aus­führ­lich über das Leben und Wir­ken von Dr. Fried­rich Wil­helm Weber und gibt einen Ein­blick in die Lebens- und Wohn­ver­hält­nis­se des 19. Jahrhunderts.

Kon­takt:
Fried­rich-Wil­helm-Weber-Gesell­schaft e.V.
Weber­platz 1
33014 Bad Dri­burg
Tel.: 0 52 53 / 98 94 0

Glasmuseum

Das Glas­mu­se­um Bad Dri­burg im Heinz-Koch-Haus wur­de gegrün­det, um die jahr­hun­der­te­al­te Glas­ma­cher­tra­di­ti­on Bad Dri­burgs zu reflek­tie­ren. Es spie­gelt die Geschich­te der Glas­stadt Bad Dri­burg: Wie Glas in den Bad Dri­bur­ger Glas­hüt­ten gemacht wur­de und wie die Glas­ma­cher in Bad Dri­burg leb­ten und arbei­te­ten zeigt ein Teil des Muse­ums.

Kon­takt:
Heinz-Koch-Haus
Glas­mu­se­um der Stadt Bad Dri­burg
Schul­stra­ße 7
33014 Bad Dri­burg
Tel.: 0 52 53 / 97 44 94
Glas­mu­se­um in Bad Driburg

Die Iburg

Die Iburg geht zurück auf eine säch­si­sche Flieh­burg aus dem 8. Jahr­hun­dert. Die archäo­lo­gi­schen For­schun­gen der Jah­re 2000/2003 fan­den im west­li­chen „Sach­sen­wall“ zwei Mau­ern aus Kalk­stein, die der säch­si­schen und fol­gen­den frän­ki­schen Burg­zeit zuge­ord­net wer­den.

www.sachsenklause.de

Dreifaltigkeitskloster

Das Klos­ter wur­de 1924 von Schwes­tern des Mut­ter­hau­ses der Kon­gre­ga­ti­on der Die­ne­rin­nen des Hei­li­gen Geis­tes von der Ewi­gen Anbe­tung gegrün­det. Die Ordens­frau­en gehö­ren zur drit­ten Grün­dung des Stey­ler Mis­si­ons­wer­kes und wer­den im Volks­mund wegen ihrer rosa­far­be­nen Ordens­tracht „rosa Schwes­tern“ genannt.

Kon­takt:
Drei­fal­tig­keits­klos­ter
Helm­tru­dis­str. 23
33014 Bad Dri­burg
Tel.: 0 52 53 / 33 20
www.dreifaltigkeitskloster.de

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